Zertifikatskurs Medienpädagogische Praxis #mepps
Im Blended-Learning-Design bietet der Zertifikatskurs Medienpädagogische Praxis (#mepps) eine Weiterbildung für MultiplikatorInnen.
Im Blended-Learning-Design bietet der Zertifikatskurs Medienpädagogische Praxis (#mepps) eine Weiterbildung für MultiplikatorInnen.
Erik arbeitet als Disponent in einer Notrufzentrale. Dort nimmt er eingehende Notrufe entgegen und leitet sie an die entsprechende Dienststelle weiter. Eines Tages nimmt er den Anruf von Hanna Schuler entgegen. Die verzweifelte Mutter erbittet notärztliche Hilfe für ihr bewusstloses Kind. Für einen kurzen Moment ist Erik durch sein Smartphone abgelenkt. Welche Folgen aus diesem kurzen Moment der Unachtsamkeit resultieren, ahnt er zu diesem Zeitpunkt nicht.
Digitalisierung ist in aller Munde. Ein Wort, das für Wandel, für Veränderung steht. Denn mit Digitalisierung soll alles schneller, besser, leistungsfähiger werden. Damit verbunden sind jedoch oftmals hohe Anschaffungskosten, um am Puls der Zeit mit agieren zu können. Damit wird Digitalisierung zu einer sozialen Frage.
Vermutlich müssen wir uns an den Gedanken gewöhnen, dass „nach der Pandemie“ bestenfalls „vor der nächsten Variante“ bedeutet. Ein wichtiges Thema der nächsten Monate wird daher sein, welche Konsequenzen wir im Bereich (Medien-)Bildung aus den Entwicklungen seit März 2020 ziehen sollten. Eine Frage, der wir u.a. bei der nächsten mepodi-Fachtagung nachgehen werden: Wie kann eine kluge Integration von Präsenz und Online sowie von analogen und digitalen Formaten gelingen?
In Berlin ist der medius 2021 verliehen worden. Der Preis würdigt wissenschaftliche und praxisorientierte Abschlussarbeiten zu aktuellen, innovativen Aspekten aus dem Medienbereich, der Medienpädagogik und Pädagogik oder Themen des Jugendmedienschutzes.
In der Woche vom 05. bis 11. Juli 2021 findet in Rheinland-Pfalz die Woche der Medienkompetenz statt. Ziel der Woche ist es, die Vielfalt der bestehenden Angebote in Rheinland-Pfalz sichtbar zu machen, die mediale Teilhabe fördern und dabei helfen, die digitalen Herausforderungen souverän zu bestehen. Die Clearingstelle ist mit einem eigenen Angebot dabei.
Ich freue mich, Sie zum zweiten Mal in Folge auf drei Service-Angebote der Clearingstelle Medienkompetenz bzw. deren Weiterentwicklung hinweisen zu dürfenZum einen haben wir die kleine Serie mit unseren „Lieblings-Tools“ fortgesetzt, darunter auch alternative Plattformen, um sich anders als in klassischen Videokonferenzen zu begegnen – und vielleicht sogar miteinander zu spielen. Denn auch dazu gibt es mittlerweile eine Reihe attraktiver und unterhaltsamer Angebote. Alle Beiträge dieser Reihe sowie unsere Tools-Mindmap finden Sie nun unter t1p.de/toolsmap.
Natürlich ist jeder Newsletter eine Nachricht bzw. Sammlung von Nachrichten „in eigener Sache“. Diesmal gibt es allerdings neben unserer Zusammenstellung von Themen, Tagungen und Terminen auch eine Reihe von Anlässen in eigener Sache im engeren Sinne: Die Clearingstelle Medienkompetenz kann in Kürze auf zehn Jahre als medienpädagogischer Akteur zurückschauen – natürlich ging die Arbeit nicht erst und vor allem nicht pünktlich am 01.01.2012 los
Die Wege und Möglichkeiten der Informationsbeschaffung haben sich verändert. Aber wieso ist Wikipedia an vielen Hochschulen als Quelle verpönt? Stimmt das etwa nicht, wenn viele Menschen ihr Wissen zusammentragen? Mit anderen Worten: Wie können Rechercheergebnisse bewertet und gefiltert werden? Um Falschinformationen zu erkennen und sichere Quellen zu finden, beschäftigt sich dieser Lehrfilm mit diesem „Wie“.
Seit über einem Jahr bestimmt nun eine Pandemie unser öffentliches wie privates Leben, Kultur und Freizeit ebenso wie Arbeit und Bildung. Und vor allem zeigt sich erschreckend, wie sehr in Deutschland die Digitalisierung vor allem des Bildungsbereichs in den letzten zwei Jahrzehnten verschleppt wurde. Zumindest zeigen mir das die zahlreichen Klagen von Teilnehmer:innen unserer Fortbildungen.