Medienpraxis mit Geflüchteten
Eine Datenbank der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK) bündelt medienpädagogische Projekte mit geflüchteten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und gibt Handlungsempfehlungen.
Eine Datenbank der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK) bündelt medienpädagogische Projekte mit geflüchteten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und gibt Handlungsempfehlungen.
Anlässlich des Safer Internet Day 2017 stellte der Verein Internet-ABC im Rahmen einer Aktion in einer Kölner Grundschule den neuen Projektpaten Guido Hammesfahr („Löwenzahn“) vor.
Über 60 LehrerInnen, SozialpädagogInnen, MedienpädagogInnen und PsychologInnen zusammen, um über aktuelle Entwicklungen des Jugendmedienschutzes zu diskutieren. Ziel des Tages, ein medienpädagogisches Thema in Theorie und Praxis zu vermitteln.
Die Digitalisierung wirkt sich tiefgreifend auf alle Bereiche der Gesellschaft aus: Das Netzpolitische Papier der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz beschäftigt sich mit den entstehenden Herausforderungen.
Die Debatte um Arbeit 4.0 zeigt deutlich die Notwendigkeit der Förderung von Medienkompetenz bzw. Vermittlung von Medienbildung. Dazu gilt es kirchliche Positionen einzubringen.
Schulen lediglich mit Technik auszustatten, greift zu kurz: Medien sind kein Allheilmittel für alle Bildungsprobleme – wichtiger ist die Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern.
Arbeit 4.0 wird vernetzter, digitaler und flexibler sein. Doch das wird auch unseren Alltag verändern. Die Trendtagung Digital 2020 widmet sich aktuellen Entwicklungen, Analysen und Fragen.
Ein Rückblick auf die Bildungsmediale 2016, bei der darüber diskutiert wurde, wie das Bildungssystem fit für die digitale Zukunft gemacht werden kann.
Jugendliche nutzen intensiv verschiedene mobile Medien, doch nur wenige wissen, welche Rohstoffe in den Geräten eingebaut sind, wo diese herkommen und unter welchen Bedingungen sie abgebaut werden. Umso wichtiger ist es, dass Jugendliche einen sozialverträglichen und nachhaltigen Umgang mit (mobilen) Medien erlernen, um den ökologischen Rucksack von Smartphones zu verkleinern.
Die Bildungsmediale 2016 in Mainz bietet eine Plattform für Diskussion und Austausch über Schulen und Lernen in der digitalisierten Welt.