Öffentlichkeitsarbeit

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Spätestens seit es soziale Netzwerke gibt, ist nahezu jede:r Angestellte wie Freiberufler:in an Öffentlichkeitsarbeit beteiligt. Die Frage kann daher nicht lauten, ob Öffentlichkeitsarbeit ein Thema für (kirchliche) Einrichtungen, Verbände und Initiativen ist. Sondern wer mit welchen Ressourcen sich daran beteiligen kann und welche Strategien möglich und notwendig sind. Und damit ist auch die Frage nach der Qualifikation der meist ehrenamtlich in der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit Tätigen verbunden.

In Zusammenarbeit mit dem Team von pfarrbriefservice.de möchten wir daher diesem Thema an der Schnittstelle zwischen Medienpädagogik und Journalistik Raum geben:

  • ob und inwieweit Sie für Ihre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, in der Erwachsenen- und Altenbildung oder als pastoraler Mitarbeiter ebenso von Media Guidelines profitieren könnten,
  • welche Fehler Sie bei der Nutzung von Social Networks besser umschiffen und
  • wie Sie zum Beispiel ganz praktisch einen Flyer oder ein Plakat für ein medienpädagogisches Projekt ansprechend gestalten

Schließlich ist das ein ganz praktischer Teil von Medienkompetenz. Denn die eigenen Anliegen oder die Themen des Verbandes oder der Gemeinde öffentlichkeitswirksam und ansprechend darzustellen, gehört sicherlich auch dazu.

Woran wir gerade arbeiten – Februar 2022

Alles neu … macht nicht nur der Mai, sondern zumindest im IT-Bereich jede neue Programmversion. Auch bei uns hat sich wieder einiges getan: Nach mittlerweile vier Jahren kontinuierlichen Sammelns und Ausprobierens ist unsere medienpädagogische Tools-Map mittlerweile bei Version 10.0 angekommen. Nach sechs kleineren Updates im letzten Jahr ist diesmal neben zahlreichen Ergänzungen und Erweiterungen wieder zwei ganze Bereiche neu hinzugekommen.

Woran wir gerade arbeiten – Januar 2022

Zu den guten Wünschen für dieses Jahr gehören neben Gesundheit und Frieden zweifelsfrei auch Empathie, Flexibilität und Resilienz. Denn ohne diese drei sind die weiterhin unruhigen pandemischen Zeiten sicher nicht zu bewältigen. Netzpolitisch dürfte es auch ein interessantes Jahr werden. Mehr als je zuvor sind die großen Datenkonzerne im Visier der Regulierer.

Woran wir gerade arbeiten – Dezember 2021

Am vergangenen Wochenende begann mit dem ersten Advent ein neues Kirchenjahr und auch das säkulare Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu – und damit geht ganz nebenbei auch das zehnte Jahr des Bestehens der Clearingstelle Medienkompetenz zu Ende. Was wir uns vorgenommen und was wir erreicht haben, können Sie ausführlich nachlesen in einer Darstellung von Aufgaben und Themen, die Sie als PDF auf unserer Website herunterladen können. Ein Update der Datei wird im nächsten Jahr erfolgen – wir haben ein paar spannende neue Projekte und Entwicklungen vor.

Woran wir gerade arbeiten – November 2021

Bekanntermaßen beschäftigt sich die Clearingstelle Medienkompetenz nicht nur mit Medienpädagogik im engeren Sinne. Für uns gehört neben allen Service- und Fortbildungsangeboten die Auseinandersetzung mit Digitalisierung und deren Folgen in einer „Kultur der Digitalität“ (Stalder 2016) untrennbar zu einer kirchlich motivierten Beschäftigung mit den Herausforderungen, die mit dem digitalen Wandel unbestreitbar einhergehen. Dies wird auch Thema bei der gemeinsamen Tagung mit der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle am 09.12. sein, die das Thesenpapier der Publizistischen Kommission zu Digitalität und KI aufgreift.

Woran wir gerade arbeiten – Oktober 2021

Schon ab Ende August stehen sie in den Supermärkten: Lebkuchen, Spekulatius und Co. Und spätestens jetzt im Herbst wird es deutlich – wir nähern uns dem Jahresende. Wer daher schon an die Adventszeit denkt, kann sich auch gleich unsere Veranstaltungen am 9.12. und 14.12. im Kalender notieren. Zum einen geht es um sozialethische Fragen der Digitalisierung, wie sie auch die Thesen zu KI und Digitalität ansprechen. Zum anderen geht es um Digitalität und New Work. Nähere Informationen finden Sie über die Links weiter unten.

Woran wir gerade arbeiten – September 2021

Herzlich willkommen zurück aus dem wohlverdienten Erholungsurlaub! Wie Sie einem diesmal recht langen Newsletter entnehmen können, waren wir ebenso wie unsere Kooperationspartner:innen zwischenzeitlich durchaus aktiv: Neben einigen Vorankündigungen – neudeutsch: Save the date – haben wir auch noch in zwei Fortbildungsangeboten kurzfristig noch einige wenige Plätze frei. Daher bitte schnell entscheiden und anmelden!

Woran wir gerade arbeiten – Juli 2021

Vermutlich müssen wir uns an den Gedanken gewöhnen, dass „nach der Pandemie“ bestenfalls „vor der nächsten Variante“ bedeutet. Ein wichtiges Thema der nächsten Monate wird daher sein, welche Konsequenzen wir im Bereich (Medien-)Bildung aus den Entwicklungen seit März 2020 ziehen sollten. Eine Frage, der wir u.a. bei der nächsten mepodi-Fachtagung nachgehen werden: Wie kann eine kluge Integration von Präsenz und Online sowie von analogen und digitalen Formaten gelingen?

Woran wir gerade arbeiten – Juni 2021

Ich freue mich, Sie zum zweiten Mal in Folge auf drei Service-Angebote der Clearingstelle Medienkompetenz bzw. deren Weiterentwicklung hinweisen zu dürfenZum einen haben wir die kleine Serie mit unseren „Lieblings-Tools“ fortgesetzt, darunter auch alternative Plattformen, um sich anders als in klassischen Videokonferenzen zu begegnen – und vielleicht sogar miteinander zu spielen. Denn auch dazu gibt es mittlerweile eine Reihe attraktiver und unterhaltsamer Angebote. Alle Beiträge dieser Reihe sowie unsere Tools-Mindmap finden Sie nun unter t1p.de/toolsmap.

Woran wir gerade arbeiten – Mai 2021

Natürlich ist jeder Newsletter eine Nachricht bzw. Sammlung von Nachrichten „in eigener Sache“. Diesmal gibt es allerdings neben unserer Zusammenstellung von Themen, Tagungen und Terminen auch eine Reihe von Anlässen in eigener Sache im engeren Sinne: Die Clearingstelle Medienkompetenz kann in Kürze auf zehn Jahre als medienpädagogischer Akteur zurückschauen – natürlich ging die Arbeit nicht erst und vor allem nicht pünktlich am 01.01.2012 los

Woran wir gerade arbeiten – April 2021

Seit über einem Jahr bestimmt nun eine Pandemie unser öffentliches wie privates Leben, Kultur und Freizeit ebenso wie Arbeit und Bildung. Und vor allem zeigt sich erschreckend, wie sehr in Deutschland die Digitalisierung vor allem des Bildungsbereichs in den letzten zwei Jahrzehnten verschleppt wurde. Zumindest zeigen mir das die zahlreichen Klagen von Teilnehmer:innen unserer Fortbildungen.