Internet-ABC legt Surfschein neu auf

Schülerinnen und Schüler aus Grundschulen fit fürs Internet machen – das will der Internet-ABC e.V. mit seinem interaktiven Surfschein. Kinder im Alter von 8 bis 12 können den Surfschein ab sofort unter www.internet-abc.de/kinder/surfschein.php spielen, sowohl auf dem Computer als auch über Tablet-PCs. Für Lehrer steht auf den Erwachsenenseiten vom Internet-ABC zudem umfangreiches Begleitmaterial für den Schulunterricht in den Klassen 3 bis 6 zur Verfügung.

Dubois erhält den Kath. Kinder- und Jugendbuchpreis

Wenn eine Jazzband im Zoologischen Forschungsmuseum Alexander König in Bonn spielt, Tita von Hardenberg moderiert und Bischof Dr. Gebhard Fürst eine Laudatio hält, muss es einen Anlass zum Feiern geben. Und den gab es: Der Katholische Kinder- und Jugendbuchpreis wurde verliehen.

Digitale Demenz oder plakative Panikmache?

Wenn der Ulmer Neurowissenschaftler Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer ausholt, ist der Aufschrei der (medien-)pädagogischen Fachszene sicher – so war es bei seiner fundamentalen Fernsehkritik (Vorsicht Bildschirm, 2005) und so ist es auch bei seinem aktuellen Bestseller „Digitale Demenz“. Was ist von seiner Argumentation zu halten?

Im Web gibt es kein „zu alt“

Der Begriff „Silversurfer“ ist seit den letzten zehn Jahren zu DER Bezeichnung für Internet-Nutzer ab dem 50sten Lebensjahr avanciert. „Silver“ steht hier für das nach und nach grauer werdende beziehungsweise „silber“-graue Haupthaar der medienaffinen Nutzerinnen und Nutzer ab dem 50. Lebensjahr. Doch wer verstreckt hinter diesen Surfern genau?

Silver Surfer – Ein Erfolgsmodell geht weiter!

Das Projekt „Silver Surfer – Sicher online im Alter“ geht mit überarbeiteten Kursmaterialien ins zweite Jahr. Alle Veranstalter waren sich einig, dass die gelungene Fachtagung, die am 17.08.2012 in Mainz stattfand, ebenfalls Ausdruck der Synergien in einem spanenden gemeinsamen Projekt ist.

Fast so was wie ein Teekesselchen

Alle reden und schreiben darüber, es ist Voraussetzung und Ziel von Bildungsprozessen, wir alle brauchen es und haben es (wohl) noch nicht … was bedeutet das medienpädagogische Zauberwort „Medienkompetenz“ denn nun? Und: darf das auch Spaß machen?.

Medienerziehung heißt Wahrnehmungserziehung

Es geht um etwas Triviales und doch für jeden Menschen ganz Existenzielles: das neugierige Entdecken ihrer und unserer Lebenswelt mit Hilfe ihrer fünf Sinne! Denn eine bewusste und differenziert ausgebildete Wahrnehmung hängt in erster Linie von den Möglichkeiten des alltäglichen Gebrauchens und Trainierens der Sinnesorgane ab.