Jugend & Medien

Jugendliche mit Smartphone JIM Studie 2019
© klicksafe.de – Philipp Pongratz

Für Jugendliche und junge Erwachsene sind Medien ein fester Bestandteil ihres Alltags. Sie nutzen digitale Geräte und Angebote ganz selbstverständlich. Viele von ihnen profitieren von diesen Anwendungen, gleichzeitig gibt es jedoch auch einige Herausforderungen und Nebenwirkungen. Wie lassen sich Fake News erkennen? Was tun bei Cybermobbing? Und welche Rolle spielt der Schutz persönlicher Daten? Und wie findet man eine Balance zwischen gewinnbringender Mediennutzung und zu viel Zeit online?

Die Entwicklung der eigenen Medienkompetenz ist daher für Heranwachsende eine zentrale Bildungsaufgabe. Denn nur, weil sie als sogenannte Digital Natives im Zeitalter der Digitalität aufwachsen, bedeutet das noch nicht, dass sie auch direkt verantwortlich mit den digitalen Möglichkeiten umgehen können. Wenn Sie als Eltern, Lehrer:in oder Mitarbeiter:in in außerschulischen Feldern dazu Informationen oder Weiterbildungen oder Material suchen, unterstützen wir Sie gerne!

JIM-Studie 2024: KI und Desinformation auf dem Vormarsch

„Alle Jahre wieder …“ erscheint Ende November die aktuelle Ausgabe der Studie „Jugend, Information, Medien“, kurz JIM-Studie. Bereits seit 1998 gibt die repräsentative Befragung unter dem Titel Auskunft über Mediennutzung und -aneignung junger Menschen zwischen 12 und 19 Jahren. Neben zahlreichen gleichbleibenden Themen bietet die Basisuntersuchung zum Medienumgang immer auch einige spezialisierte Themen und Fragestellungen.

JIM 2022: (keine) Rückkehr zur Normalität

Mit erfreulicher Regelmäßigkeit erscheint Ende November eines Jahres die repräsentative Studie Jugend, Information, Medien, kurz JIM-Studie, für das jeweilige Jahr, auch abgekürzt als JIM 2022. Der neugierige Blick auf Medienausstattung und -nutzung der 12- bis 19-Jährigen erhält aktuelle Daten-Nahrung. In diesem Jahr gab es allerdings auch eine „Zwischenmahlzeit“ mit der im Sommer veröffentlichten Zusatzuntersuchung JIMplus zu Fake News und Hatespeech. Insofern verspricht sowohl der kurz- wie mittelfristige Längsschnitt interessante Vergleichsmöglichkeiten.

JIMplus 2022: Fake News und Hatespeech

Für die Studie „JIMplus 2022“ wurden Jugendliche im Alter von zwölf bis 19 Jahren unter anderem nach ihrer Wahrnehmung von Fake News und Hatespeech im Internet befragt. Im Vordergrund stand, das Verständnis der Begriffe zu klären und persönliche Erfahrungen abzufragen. JIMplus ergänzt die jährliche JIM-Studie um konkrete Detailaspekte.

JIM 2021: Mehr Desinformationen und Beleidigungen im Netz

Alle Jahre wieder … ist es Ende November so weit. Die Studie Jugend, Information, Medien, kurz JIM-Studie oder JIM 2021, erscheint und gibt einen repräsentativen Einblick in Medienaneignung und Mediennutzung Jugendlicher zwischen 12 und 19 Jahren. Seit 1998 erstellt der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest diese Basisuntersuchung zum Medienumgang Jugendlicher, sodass durchaus interessante Vergleiche im Längsschnitt möglich sind. Da dies schon die zweite Ausgabe unter den Vorzeichen der Corona-Pandemie ist, sind ebenso interessante wie interpretationsbedürftige Ergebnisse zu erwarten.

Doing Gender – erfolgreiche Online-Fortbildung

Bereits zum vierten Mal hatten die Medienkompetenzförderung des SWR, die Clearingstelle Medienkompetenz und die Katholische Hochschule Mainz – Schwerpunkt Medienpädagogik – in Kooperation zu einer Fortbildung eingeladen. Diesmal fand der Fortbildungstag aufgrund der Covid 19-Pandemie allerdings online statt, was der Veranstaltung nach Überzeugung aller Beteiligten aber keinerlei Abbruch tat – im Gegenteil. Denn doing gender ist ein wichtiges und nachgefragtes Thema.

JIM 2020: Mediennutzung deutlich gestiegen

Der oft zitierte Digitalisierungsschub im Zuge der Covid-19-Pandemie hat zu deutlichen Veränderungen im Medienbesitz und in der Mediennutzung Jugendlicher geführt. Wie die jetzt veröffentlichte Studie JIM 2020 zeigt, haben sowohl persönliche Medienausstattung als auch Mediennutzungszeiten im Vergleich zu 2019 deutlich zugenommen.

Gender und Medien: 10.12.2020

Der Fortbildungstag vermittelt Lehrkräften, Sozialarbeiter*innen und (Medien-) Pädagog*innen Inhalte rund um digitale Medien mit dem Themenschwerpunkt Gender.
Spannende Vorträge und Gesprächsrunden von Personen aus Theorie und Praxis, sowie Workshops unter Leitung von Studierenden der Katholischen Hochschule Mainz erwarten die Teilnehmenden. Neben Kurzvorträgen werden zahlreiche methodische sowie praktische Konzepte angeboten.

JIM Studie 2019

Die seit über 20 Jahren vom medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) jährlich neu aufgelegte Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger ist mit vier Monaten Verzögerung endlich erschienen. Was ist in puncto Jugend, Information und Medien neu, was hat sich gegenüber den Vorjahren geändert und welche Trends setzen sich fort?

Influencer – Die modernen Litfasssäulen

Sie sind Vorbild für Viele und in Marketing-Abteilungen derzeit ein großes Thema: Influencer. Aber was genau sind eigentlich Influencer und welche Wirkung haben sie auf Kanälen wie Instagram, YouTube und Facebook? Wie weit geht ihr Einfluss und wie funktioniert er genau? Klicksafe.de setzt zum diesjährigen Safer Internet Day #sid20 den Schwerpunkt auf das Thema „Idole im Netz. Influencer & Meinungsmacht“.