JIM-Studie 2023: 25 Jahre JIM

Seit 1998 erhebt der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) jedes Jahr Basisdaten zum Medienumgang Jugendlicher zwischen 12 und 19 Jahren. Die JIM-Studie 2023 markiert also ein silbernes Jubiläum, das auch mit einem eigenen Kapitel „Rückblick“ in der vorliegenden Ausgabe begangen wird. Daneben bekommen auch „Digitale Medien und Schule“ als Sonder-Thema in diesem Jahr Raum, sodass die Broschüre bzw. die PDF-Datei diesmal 80 Seiten umfasst.

JIM 2022: (keine) Rückkehr zur Normalität

Mit erfreulicher Regelmäßigkeit erscheint Ende November eines Jahres die repräsentative Studie Jugend, Information, Medien, kurz JIM-Studie, für das jeweilige Jahr, auch abgekürzt als JIM 2022. Der neugierige Blick auf Medienausstattung und -nutzung der 12- bis 19-Jährigen erhält aktuelle Daten-Nahrung. In diesem Jahr gab es allerdings auch eine „Zwischenmahlzeit“ mit der im Sommer veröffentlichten Zusatzuntersuchung JIMplus zu Fake News und Hatespeech. Insofern verspricht sowohl der kurz- wie mittelfristige Längsschnitt interessante Vergleichsmöglichkeiten.