Die Gestaltung von Flyer, Flug- und Faltblatt

Ebenso wie das Plakat ist auch das Flugblatt ein Werbemittel aus dem Print-Bereich mit einer langen Tradition. Der Unterschied zur Broschüre liegt bei diesem Medium der auf der Hand: Ein Flyer informiert aufgrund seiner Darstellungsform stichpunktartig über die wichtigsten Aspekte eines Themas oder einer Veranstaltung.

Plakate – das älteste Werbemittel seit der Mundpropaganda

Nicht erst seit Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern waren Plakate, Aushänge und ähnliche Großdrucksachen ein probates Mittel, um eine größere Zahl von Menschen zu informieren, für ein Produkt zu werben oder – memento Luther – Thesen „unters Volk“ zu bringen.

Was vom Sommer übrig ist

Pünktlich zum diesjährigen Welttag des Buches und exakt eine Woche vor der Preisverleihung, hat die Deutsche Bischofskonferenz einen Videobeitrag zum Preisbuch veröffentlicht, in dem Jugendliche und Jurymitglieder das Buch näher vorstellen. Die Preisverleihung findet am 30.04.2013 im Haus der Kirche in Stuttgart statt.

Digitale Demenz oder plakative Panikmache?

Wenn der Ulmer Neurowissenschaftler Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer ausholt, ist der Aufschrei der (medien-)pädagogischen Fachszene sicher – so war es bei seiner fundamentalen Fernsehkritik (Vorsicht Bildschirm, 2005) und so ist es auch bei seinem aktuellen Bestseller „Digitale Demenz“. Was ist von seiner Argumentation zu halten?

Vom www zum Web 3.0

Ursprünglich ging es bei „dem Internet“ um den Austausch von Informationen zwischen Wissenschaftlern – heute geht es auch darum, ob der Kühlschrank wunschgemäß bestückt ist: wie sich das Internet im Lauf der letzten 20 Jahre entwickelt hat und wo die nächsten Entwicklungsschritte liegen werden, beschreibt dieser Artikel.

Filmwahrnehmung von Vorschulkindern

Um die Aktivitäten der Kinder beim Fernsehen richtig zu deuten, ihre nachträglichen Fragen zu verstehen und ihre Kommentare einordnen zu können, müssen wir bedenken, dass Vorschulkinder die Welt und auch Fernsehsendungen ganz anders erleben als Erwachsene. So müssen Vorschulkinder erst einen Film ‚lesen lernen’. So haben sie zum Beispiel noch Schwierigkeiten mit Raum- und Zeitsprüngen im Film. Sie müssen also eine „Filmlesefähigkeit“ erwerben, das heißt sie lernen, Filmsprache zu verstehen oder ein filmisches Format anhand bestimmter Kriterien zu erkennen

Im Web gibt es kein „zu alt“

Der Begriff „Silversurfer“ ist seit den letzten zehn Jahren zu DER Bezeichnung für Internet-Nutzer ab dem 50sten Lebensjahr avanciert. „Silver“ steht hier für das nach und nach grauer werdende beziehungsweise „silber“-graue Haupthaar der medienaffinen Nutzerinnen und Nutzer ab dem 50. Lebensjahr. Doch wer verstreckt hinter diesen Surfern genau?