Aktive Medienarbeit – Königsweg der Medienpädagogik
Junge Menschen sind nicht nur passive KonsumentInnen medialer Inhalte, sie produzieren auch selbst Inhalte im Netz. Aktive Medienarbeit kann an diesen Erfahrungen anknüpfen.
Junge Menschen sind nicht nur passive KonsumentInnen medialer Inhalte, sie produzieren auch selbst Inhalte im Netz. Aktive Medienarbeit kann an diesen Erfahrungen anknüpfen.
Smartphone, Tablet, Konsole und Co. stehen auch in diesem Jahr wieder auf vielen Wunschzetteln – doch sind digitale Weihnachtsgeschenke für Kinder okay? Internet-ABC beleuchtet das Thema.
Die Digitalisierung wirkt sich tiefgreifend auf alle Bereiche der Gesellschaft aus: Das Netzpolitische Papier der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz beschäftigt sich mit den entstehenden Herausforderungen.
Willi Huber, 62-jähriger Angestellter, wird wegen notorischer Computer-Phobie entlassen. Als „Quoten-Opa“ findet er kurz darauf einen Job in einem angesagten Szene-Bistro, wo er sich dem geballten Jugendkult ausgesetzt sieht. Anfänglich heillos überfordert, trumpft er am Ende mit einem unkonventionellen Computer-Einsatz auf.
Die 14-jährige Julia lernt beim Chatten Max, der den Nickname „FlotterOtter“ benutzt, kennen. Eines Tages will Max, dass Julia sich vor der Webcam für ihn auszieht. Julia bricht daraufhin sofort den Kontakt ab, aber Max findet Julias Adresse und Telefonnummer heraus und belästigt sie weiter.
Viele ältere Menschen sind nach wie vor offline. Warum nutzen sie das Internet nicht? Welchen Vorteil müsste es ihnen bringen, um das zu ändern?
Das Initiativbüro „Gutes Aufwachsen mit Medien“ hat seine Arbeit aufgenommen und bündelt zukünftig Informationen aus den Bereichen Medienerziehung/Medienbildung für Fachkräfte in Jugendhilfe, Kitas und Schulen.
Wie erstellt man ein sicheres Passwort? Was sollte man beim Online-Banking beachten? Auf diese und viele weitere Fragen gibt das Serviceportal „Silver Tipps – sicher online!“ Antworten – fundiert, verständlich und werbefrei.
Mit dem Dieter Baacke Preis zeichnen die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) und das Bundesfamilienministerium bundesweit herausragende medienpädagogische Projekte und Methoden aktiver Medienarbeit aus.
Können die jungen Spieler zwischen Computerspiel und Realität unterscheiden? Machen Ego-Shooter und andere Ballerspiele aggressiv und führen zu realen Gewalthandlungen? Woran liegt es, wenn Jugendliche stundenlang spielen und hierdurch Freunde und die Schule vernachlässigen?