Arbeit 4.0 braucht Bildung 4.0
Die Debatte um Arbeit 4.0 zeigt deutlich die Notwendigkeit der Förderung von Medienkompetenz bzw. Vermittlung von Medienbildung. Dazu gilt es kirchliche Positionen einzubringen.
Die Debatte um Arbeit 4.0 zeigt deutlich die Notwendigkeit der Förderung von Medienkompetenz bzw. Vermittlung von Medienbildung. Dazu gilt es kirchliche Positionen einzubringen.
Datenschutz ist den meisten wichtig – trotzdem nutzen sie problematische Dienste. Gerade bei der Benutzung des Smartphones und entsprechender Apps werden Daten preisgegeben.
Unterrichtsende in der 3. Klasse einer Grundschule. Die Kinder dürfen sich ein Spiel wünschen. Die vorwitzige Miriam schlägt „Stille Post“ vor und alle sind begeistert. Neben Miriam sitzt Paul, ein schwarzer Junge. Auf der anderen Seite sitzt Luise, der Miriam etwas zuflüstert, eine Gemeinheit auf Pauls Kosten. Spannung und Schadenfreude in der Klasse steigen.
Auch pflegebedürftige und kranke Menschen können von der Vernetzung von Alltagsgegenständen profitieren und mithilfe von Assistenzsystemen möglichst lange ein selbstständiges Leben zu Hause führen.
Schulen lediglich mit Technik auszustatten, greift zu kurz: Medien sind kein Allheilmittel für alle Bildungsprobleme – wichtiger ist die Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern.
Arbeit 4.0 wird vernetzter, digitaler und flexibler sein. Doch das wird auch unseren Alltag verändern. Die Trendtagung Digital 2020 widmet sich aktuellen Entwicklungen, Analysen und Fragen.
Willi Huber, 62-jähriger Angestellter, wird wegen notorischer Computer-Phobie entlassen. Als „Quoten-Opa“ findet er kurz darauf einen Job in einem angesagten Szene-Bistro, wo er sich dem geballten Jugendkult ausgesetzt sieht. Anfänglich heillos überfordert, trumpft er am Ende mit einem unkonventionellen Computer-Einsatz auf.
Beim zweiten Alumni-Treffen des Zertifikatskurses #mepps ging es unter anderem um Algorithmen und Digitale Ethik, Medienerziehung und Elternarbeit, Virtual Reality (VR) und Hate Speech.
Hate Speech ist nicht nur für Betroffene bedrohlich, sondern bedroht auch unsere Demokratie und die Freiheit aller. Denn: Wird nur noch die lauteste Stimme wahrgenommen, führt das zu einer nachhaltigen Beeinträchtigung der Debattenkultur im Netz.
Die 14-jährige Julia lernt beim Chatten Max, der den Nickname „FlotterOtter“ benutzt, kennen. Eines Tages will Max, dass Julia sich vor der Webcam für ihn auszieht. Julia bricht daraufhin sofort den Kontakt ab, aber Max findet Julias Adresse und Telefonnummer heraus und belästigt sie weiter.