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Ein selbstgedrehtes, kompromittierendes Video von Jakob gerät in die Hände seiner Mitschüler. Die stellen es ins Internet, wo es sich rasch verbreitet. Das hat schreckliche Folgen für Jakob.
Ein selbstgedrehtes, kompromittierendes Video von Jakob gerät in die Hände seiner Mitschüler. Die stellen es ins Internet, wo es sich rasch verbreitet. Das hat schreckliche Folgen für Jakob.
Der Film Lila scheint ein romantischer, leicht kitschiger Kurzfilm über eine verspielte junge Frau zu sein. Am Ende offenbart er jedoch eine tiefere Bedeutung, die mithilfe der kreativen Umsetzung der Filmidee viele Anhaltspunkte zur (außerschulischen) aktiven Medienarbeit liefert zu den Themen AR, VR und Bildmanipulation, aber auch zur medienpädagogischen und kreativen Arbeit zum Thema „Umgang mit Trauer“.
Mit der Geschichte einer leidenschaftlichen Romanze, die sich zu einem Psychothriller wandelt, lassen sich eine Reihe von schambesetzten, schwierigeren Themen zur Sprache zu bringen.
Ein Lehrer wird von einem dubiosen Internetunternehmen mit der öffentlichen Freigabe seiner privaten Internetdaten erpresst und kämpft bei Kollegen, Freunden und Schülern um seinen Ruf und das Vertrauen in ihn.
Nacht für Nacht kehrt Bodo die Straßen der Großstadt – gewissenhaft und unbemerkt. Angezogen von einer ausschweifend gefeierten Vernissage, macht er inmitten der fremden Welt eine vertraute Entdeckung.
Ein Leben ohne Smartphone ist für Paul undenkbar. Jedes Ereignis wird mit seinen Online-Freunden geteilt. Doch an seinem Glückstag hätte er es lieber zu Hause lassen sollen.
Bereits Kinder und Jugendliche rezipieren Nachrichten; neue Formen in sozialen Netzwerken werden dabei immer wichtiger. Nachrichten sind daher ein relevantes Thema, wenn es um die Förderung der Medienkompetenz von Jugendlichen geht. Was Nachrichten sind, durch welche Merkmale sie sich auszeichnen, wie sie informieren und welche neuen Formate im Netz entstehen, sind zentrale Fragestellungen dieser DVD.
Wie wirkt Werbung? Was sind Marken? Ausgewählte Werbespots und darauf abgestimmte Begleitmaterialien liefern die Basis für die Beschäftigung mit dem Thema Werbung im Unterricht.
Reporterin Gesine Enwaldt hat von den Computer-Spiele-Welten ihrer Kinder nur eine vage Vorstellung. Und sie fühlt sich seltsam inkompetent und verunsichert darin, wie sie als Erziehungsberechtigte reagieren soll. Auf geht’s zum “Mama-Shooter”: dem Erfahrungsbericht einer Mutter, die selbst wissen will, wie sich Computer-Spielen anfühlt.
Unterrichtsende in der 3. Klasse einer Grundschule. Die Kinder dürfen sich ein Spiel wünschen. Die vorwitzige Miriam schlägt „Stille Post“ vor und alle sind begeistert. Neben Miriam sitzt Paul, ein schwarzer Junge. Auf der anderen Seite sitzt Luise, der Miriam etwas zuflüstert, eine Gemeinheit auf Pauls Kosten. Spannung und Schadenfreude in der Klasse steigen.