Kultur trifft Digital

Kultur digital - auf dem Kopf stehende Skyline und Person im Kapuzenpullover
Foto: Sergey Nivens – fotolia.de

Stark durch digitale Bildung und Kultur

Die Stiftung Digitale Chancen ist seit Anfang dieses Jahres Programmpartner im Förderprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Mit dem bundesweiten Projekt „Kultur trifft Digital: Stark durch digitale Bildung und Kultur“ ermöglicht die Stiftung Digitale Chancen sozial- und bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 18 Jahren das Erleben und Gestalten kultureller Werke mit Hilfe digitaler Medien. Es ermöglicht das Erleben und Gestalten kultureller Werke mit Hilfe digitaler Medien. Dabei werden stets zwei aufeinander aufbauende Veranstaltungen durchgeführt: ein digitaler Orientierungsparcours und ein medienpraktisches Projekt.

Der eintägige “Digitale Orientierungsparcours” lässt die Kinder und Jugendlichen über die vier Stationen “Digitaler Sound”, “Digitale Technik”, “Digitale Sprache” und “Digitale Realität” grundlegende Erfahrungen mit den Möglichkeiten digitaler Medien machen. In dem darauf aufbauenden “kreativen medienpraktischen Projekt”, welches in unterschiedlichen Zeitfenstern durchgeführt werden kann, setzen die Teilnehmenden ihre an den Orientierungsparcours angelehnten eigenen Projektideen unter Anleitung eines Medienpädagogen um.

Seit Anfang Mai ist das Projekt „Kultur trifft Digital“ online und nimmt Interessenbekundungen von interessierten Einrichtungen an. Alle wichtigsten Informationen sind auf der Website www.kultur-trifft–digital.de zu finden

Die Stiftung Digitale Chancen ist Programmpartner (Initiative) im Förderprogramm “Kultur macht stark: Bündnisse für Bildung” und ist für die Gesamtkoordination und Umsetzung des Projektes zuständig. Bei jedem lokalen Bündnis für Bildung fungiert die Stiftung als Mitveranstalter der beantragten Maßnahmen, wirkt koordinierend als federführender Partner vor Ort im Bündnis mit und übernimmt die fachlich-administrative Betreuung der Maßnahmen. Für die Durchführung kooperiert die Stiftung mit mindestens zwei lokalen Partnern als ein Bündnis für Bildung. Diese Partner können Familien-, Freizeit- oder Jugendeinrichtungen sowie Kultureinrichtungen oder Freiwilligenagenturen sein.

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