Bewerbung für #mepps
Sie suchen die Möglichkeit zur Bewerbung für den nächsten Durchgang unseres Zertifikatskurses Medienpädagogische Praxis, kurz #mepps25? Dann sind Sie hier richtig!
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Der Zertifikatskurs Medienpädagogische Praxis geht 2025 in die elfte Runde. Alle Informationen zu #mepps25 finden Sie auf dieser Seite. Die Bewerbungsfrist läuft in diesem Jahr vom 28. März bis 06. Juni 2025!
Im September 2025 startet der elfte Durchgang unseres Zertifikatskurses Medienpädagogische Praxis #mepps25. Zur Orientierung finden Sie nachfolgend als Kursbeschreibung die gesamte Kursstruktur mit den Inhalten der Präsenz- und Onlinephasen.
Menschen aus aller Welt nutzen Services, die mit Künstlicher Intelligenz Tote „zum Leben erwecken“. Der Film begleitet die Pioniere und ersten User einer Technologie, die den Tod obsolet machen will. Joshua chattet Tag und Nacht mit dem digitalen Klon seiner verstorbenen ersten Liebe und lässt sie an seinem Alltag teilhaben.
Nicht nur das Wetter wird langsam frühlingshafter und motivierender, auch was neue Studien angeht, hat sich einiges getan. Drei davon haben wir diesmal in den Fundstücken herausgegriffen und auf eine vierte verweisen wir gerne vorab – denn ohne valide Forschungsergebnisse keine tragfähige Theoriebildung. Ohne diese aber bleibt (medien-)pädagogische Praxis entweder sehr subjektivem Erfahrungswissen oder gleich „dem hohlen Bauch“ verhaftet. Beides sind aber nicht gerade Kennzeichen professionellen Handelns.
Gemeinsam mit der Hochschulgesellschaft forum sociale e. V. und dem Katholischen Büro Mainz lädt die Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz herzlich ein zum Symposion „KI und Soziale Arbeit – Chancen, Herausforderungen, Risiken“ … KI verändert das Verhältnis Mensch-Maschine grundlegend und fordert daher Soziale Arbeit zu einer kritisch-konstruktiven Positionierung heraus.
Viele Menschen aus der bürgerlichen Mitte fühlen sich in Deutschland von der Regierung nicht mehr repräsentiert. Sie suchen auf die komplexen Herausforderungen der heutigen Zeit Antworten, die sie von den herkömmlichen Parteien nicht mehr bekommen. Die Zuwanderungsdebatte, die Corona-Pandemie, die Debatte über den menschengemachten Klimawandel und die Konsequenzen für die privaten Haushalte haben Deutschland verändert. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger suchen nach einfachen Lösungsansätzen oder Sündenbockmechanismen, um der gefühlten Hilflosigkeit zu entgehen.
Die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK), das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. (DKHW), die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) und die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen e.V. (FSF) schreiben erneut den medius aus. Der Preis ist mit insgesamt 3.000 Euro dotiert und würdigt wissenschaftliche und praxisorientierte Abschlussarbeiten aus dem deutschsprachigen Raum, die sich mit aktuellen, innovativen Aspekten aus dem Medienbereich, der Medienwissenschaft, der Medienbildung oder Themen des Jugendmedienschutzes auseinandersetzen.
Unser Weihnachtsgruß 2024 greift einen wichtigen Gedanken aus einem Text des Soziologen Hartmut Rosa auf. Denn Schnee ist mehr als nur ein metereologisches Phänomen. Erinnern Sie sich noch an den ersten Schneefall in einem Spätherbst oder Winter Ihrer Kindheit? Es war wie der Einbruch einer anderen Realität.
„Alle Jahre wieder …“ erscheint Ende November die aktuelle Ausgabe der Studie „Jugend, Information, Medien“, kurz JIM-Studie. Bereits seit 1998 gibt die repräsentative Befragung unter dem Titel Auskunft über Mediennutzung und -aneignung junger Menschen zwischen 12 und 19 Jahren. Neben zahlreichen gleichbleibenden Themen bietet die Basisuntersuchung zum Medienumgang immer auch einige spezialisierte Themen und Fragestellungen.