Medienkompetenz vom Baby bis zum Silver Surfer

Bilderbuch-Apps, Soziale Netzwerke, Onlinebanking, Skypen mit den Enkelkindern – dass Medienkompetenz nötig ist, ist mittlerweile unumstritten. Aber wie kann Medienkompetenzvermittlung in den verschiedenen Lebensbereichen aussehen? Darum geht es in einer Veranstaltung im Rahmen der Mainzer Wissenschaftsallianz in der KH Mainz.

Seit dieser Woche im Netz: „Silver Tipps”

„Silver Tipps – sicher online“ beantwortet fundiert, verständlich und werbefrei Fragen rund um die Themen Daten- und Verbraucherschutz. Es geht hierbei vor allem darum, digitale Medien für diese Zielgruppe verständlicher und somit den alltäglichen Umgang mit ihnen sicherer zu machen und Berührungsängste abzubauen.

Im Web gibt es kein “zu alt”

Der Begriff „Silversurfer“ ist seit den letzten zehn Jahren zu DER Bezeichnung für Internet-Nutzer ab dem 50sten Lebensjahr avanciert. „Silver“ steht hier für das nach und nach grauer werdende beziehungsweise „silber“-graue Haupthaar der medienaffinen Nutzerinnen und Nutzer ab dem 50. Lebensjahr. Doch wer verstreckt hinter diesen Surfern genau?