FELIX

FELIX hinter Glas
Felix im Bus hinter Glas (Szenenfoto; Eigener Screenshot)

Worum geht’s?

Eckdaten des Films: 

Ein Film von Andreas Utta (Buch und Regie), Frank Kaminski und Ulrich Striehm (Produktion)

Länge: 21 Minuten

Erscheinungsjahr, Produktionsland: 2007, Deutschland

Produktion: Jumping Horse Film

empfohlen ab 12 Jahren

Schuljahre: Sekundarstufe I ab Klassenstufe 7 sowie Sek. II

Felix hat eine neue Freundin übers Internet gefunden. Doch er zögert sich mit ihr zu treffen. Denn sie ist gehörlos und Felix hat behauptet, er sei ebenfalls gehörlos. Nun will er zunächst Gebärdensprache lernen, um sich mit ihr unterhalten zu können, ohne dass sie etwas von seiner Lüge merkt. Doch das stellt die beiden vor einige Hindernisse …

Welche medienpädagogischen Themen werden im Film Felix angesprochen?

  • Internetfreundschaft
  • Medienkompetenz
  • Medienbildung
  • Ableismus
  • Lernen mit Onlinekursen
  • Digitale Bildung
  • Diskriminierung

Freundschaft und das Internet

Felix und Lena stehen einander gegenüber. Sie trennt eine vielbefahrene Autobahn. Doch sie unterhalten sich in Gebärdensprache, daher können sie sich am Rastplatz verabreden. Bei ihrem Gespräch wird immer wieder eine leichte Irritation aufgrund von Felix’ Ausdrucksweise deutlich. Immerhin hat Felix sich die Deutsche Gebärdenspreche (DGS) erst vor Kurzem selbst über das Internet angeeignet, während sie für Lena Muttersprache ist. Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen haben sie sich angefreundet. Sie scheinen aus zwei Realitäten zu kommen und auf ganz unterschiedliche Weise die Welt wahrzunehmen. Doch trotz der anfänglichen Probleme: Über das Internet war es möglich, dass sie eine gemeinsame Sprache finden. Die Digitalisierung war für beide die Möglichkeit, Barrieren des Alltags zu überwinden und sich letztendlich auf Augenhöhe zu treffen.

Digitale Tools bieten das Potenzial, auf verschiedene Weise Barrieren abzubauen. Es ist möglich, Menschen auf der ganzen Welt vom Smartphone aus kennenzulernen. Doch sie überwinden nicht nur räumliche Distanz. Wer Zugang zum Internet hat, kann sich Unmengen an Wissen aneignen. Mit einfachen Mitteln kann der Zugang für mehr Menschen zu Medien und alltäglicher Teilhabe ermöglicht werden. So helfen bei Sprachbarrieren beispielsweise Untertitel aus. Abhilfe im Alltag schaffen Apps wie AVA, die damit wirbt, „Untertitel für das Leben“ zu erstellen. Das gelingt bei der englischen Lautsprache wohl auch ganz gut, während es bei der deutschen Lautsprache noch etwas hapert. Dennoch können digitale Tools das Lernen und Miteinander insgesamt verbessern, was nicht zuletzt die Corona-Pandemie verdeutlichte. Nachrichtenwege werden immer schneller und die generelle Kommunikation kann durch Digitalität inklusiver werden.

Zum Einsatz in der (außerschulischen) Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen

Lena berichtet, dass sie von den meisten hörenden Kindern geärgert wird. Das veranlasst Felix dazu, sich als gehörlos auszugeben, weil er von ihr gemocht werden möchte. Die Biografie eines Menschen ohne Gehör beinhaltet oftmals, vor Herausforderungen gestellt zu werden, die sich hörende Menschen schwerlich vorstellen können. Immer noch gelten Menschen, die gehörlos sind als lernbehindert oder „stumm“. Umso wichtiger ist es zu verdeutlichen, dass es sich um ein rein sensorisches Defizit handelt. Die Steine bekommen gehörlose Menschen von ihrer Umwelt in den Weg gelegt. Nicht viele Förderschulen bieten die Möglichkeit an, Abitur zu machen. Regelschulen hingegen ermöglichen zwar verschiedene Abschlüsse, selten aber eine passgenaue Förderung. Es gibt Menschen, die mit eigenen Dolmetscher:innen Regelschulen besuchen und sich der Herausforderung stellen. Umso wichtiger ist es, ein Umfeld in Bildungseinrichtungen zu schaffen, welches allen  möglichst gute Bedingungen zum Lernen schafft.

Mit dem Kurzfilm Felix kann der Blick gezielt auf die Wahrnehmung von Menschen mit Beeinträchtigung gerichtet werden. Menschen mit egal welcher Beeinträchtigung steht ein Platz mitten in der Gesellschaft zu. Umso wichtiger, dass bereits junge Menschen lernen, andere als gleichwertig zu betrachten und mit Respekt zu behandeln. Ein frühes Verständnis dafür, dass Menschen die Welt unterschiedlich wahrnehmen und dadurch besondere Perspektiven entstehen, prägt das Miteinander ein Leben lang. So gilt es besonders mit Vorurteilen und Irrglauben aufzuräumen. Stattdessen müssen wir ein Verständnis dafür entwickeln, dass sich generell an den Strukturen von Bildungseinrichtungen und Angeboten etwas ändern muss, was beispielsweise die Bundeszentrale für politische Bildung in ihrem Beitrag zur Reflexion des Inklusionsbestrebens verdeutlicht. Welche Bedingungen für ein inklusives Miteinander in Schulen notwendig sind, können besonders Schüler:innen als Expert:innen in eigener Sache beurteilen. Im gemeinsamen Austausch können Konzepte darüber entwickelt werden, was alle selbst für ein inklusiveres Miteinander beitragen können.

Felix und Lena essen Eis
Felix und Lena essen Eis (Szenenfoto; eigener Screenshot)

Zum Einsatz in der Arbeit mit Erwachsenen, Senior:innen und Pädagog:innen

Lena ist wie 80.000 andere Menschen in Deutschland gehörlos (vgl. Gehörlosen Bund). Doch auch ohne Lautsprache sind Menschen in der Lage zu kommunizieren. Deshalb lehnt der Gehörlosen Bund auch den Begriff „taubstumm“ ab. Er impliziere, dass die bezeichneten Menschen nicht nur taub, sondern auch nicht in der Lage seien zu kommunizieren. Bevorzugt sei das Wort „taub“, da auch „gehörlos“ eine Negativ-Beschreibung sei. Ältere Menschen, besonders aber Multiplikator:innen, sollten diese veraltete Bezeichnung bewusst also vermeiden bzw. ablegen. Das Bewusstsein für die Gleichwertigkeit aller Menschen mit und ohne Beeinträchtigung ist wichtig zu vermitteln, besonders wenn „altes Gedankengut“ noch vorhanden ist.

Der Kurzfilm Felix bietet Ansatzpunkte, um mit Eltern und älteren Zielgruppen generell über (barrierefreie) Kommunikation zu sprechen, gerade hinsichtlich der von Unverständnis geprägten Kommunikation zwischen Felix und seinen Eltern, aber auch der auf einer Lüge basierenden Freundschaft zwischen Lena und Felix. Sowohl innerhalb von Generationen als auch generationsübergreifend gibt es Kommunikationsbarrieren. Anhand des Films kann ein Verständnis dafür entwickelt werden, die Erlebniswelt anderer Generationen zu achten und wertzuschätzen. Die in Felix präsentierte Lösungsstrategie des Zuhörens und ehrlichen Interesses kann auch Herangehensweise für das eigene Leben sein. Im Rahmen von Diskussionen über und mit verschiedenen Altersgruppen können Barrieren identifiziert und Lösungsansätze gemeinsam entwickelt werden. Hilfreich, um den Kommunikationsaspekt zu beleuchten, ist dabei ist auch die Arbeitshilfe zum Film des Katholischen Filmwerks (Vorsicht: diskriminierende Wortwahl).

Doch was ist mit anderen Barrieren? Beim Lippenlesen werden nur 30 Prozent des Inhalts wirklich verstanden, die restlichen 70 Prozent müssen eher erraten werden. Außerdem bietet das Wissen um die Kommunikationsmöglichkeiten tauber, aber auch blinder Menschen besonders für ältere Menschen eine unter Umstände relevante Zukunftsperspektive. Immerhin gehen mit zunehmendem Alter auch oftmals Einbußen der Hör- und Sehkraft einher. Dahingehende Barrieren gilt es zu identifizieren und (digitale) Lösungsstrategien zu verorten.

Felix und Lena gehen gemeinsam
Felix und Lena gehen gemeinsam (Szenenfoto; eigener Screenshot)

Anknüpfungspunkte für die aktive Medienarbeit

Digitale Barrierefreiheit

Bereits SMS und Fax boten neue Möglichkeiten für taube Menschen, mit hörenden Menschen textbasiert zu kommunizieren. Im Film Felix sind es Felix und Lena, die chatten und sich auf ähnlichem Weg kennenlernen. Um sich auch bei einem Live-Treffen verständigen zu können, eignet sich der Protagonist selbstständig mithilfe von Internetvideos die Deutsche Gebärdensprache an. Der Film ist aus dem Jahre 2007, seitdem ist die Welt deutlich digitalisierter. Zwar ist eine Erkenntnis aus der COVID-19-Pandemie, dass die digitale Infrastruktur verbesserungswürdig ist. Andererseits können beispielsweise per Videotelefonie taube Menschen in ihrer Muttersprache über Distanz kommunizieren. Zudem vereinfacht die Einbindung von Textnachrichten bei digitalen Angeboten und im Alltag (z.B. die App AVA, wobei hier nach fünf Stunden Gebühren anfallen) die Absprachen zwischen hörenden und nicht hörenden Menschen. Zusehends nimmt auch die Einbindung von Gebärdensprachdolmetscher:innen in verschiedenste Videoformate zu. Die Bundesfachstelle Barrierefreiheit hat ein Video zu Gebärdensprache und Digitalisierung, welches einige wichtige Punkte umreißt.

Doch die Bundesfachstelle ist nicht die einzige Webseite, die etwas für ihre Barrierefreiheit tut. In Kleingruppen oder in Eigenrecherche können sich die Adressat:innen (medien-)pädagogischer Angebote zusammensetzen und dazu Nachforschungen anstellen. Zunächst soll gebrainstormt werden, was Internetangebote brauchen, um barrierefrei zu sein. Dann kann in Eigenregie recherchiert werden. Eine Anregung bietet beispielsweise die Aktion Mensch mit ihrem Beitrag zu barrierefreien Websites. Dabei helfen folgende Fragen:

  • Wann ist eine Webseite barrierefrei?
  • Wann ist ein Video barrierefrei?
  • Warum sind Untertitel nicht ausreichend für Leute, deren Muttersprache DGS ist?
  • Vor welchen Herausforderungen stehen blinde Menschen?

Die Ergebnisse werden auf einem Etherpad wie yopad.eu gesammelt und anschließend im Plenum diskutiert.

Wie geht inklusive Medienpädagogik?

Die Medienpädagogik ist eine recht junge Profession. Um allen Zugang zu medienpädagogischen Inhalten zu ermöglichen, dürfen sich nicht nur einige wenige Multiplikator:innen der Medienpädagogik mit dem Thema Barrierefreiheit auseinandersetzen. Zusammengetragen werden einige Ansätze bei NIMM! (Netzwerk Inklusion mit Medien), sie bieten Perspektiven und Publikationen zu klassischen Feldern der Medienpädagogik wie Jugendschutz und Coding, rücken jedoch ins Licht, was längst der Medienpädagogik inhärent sein sollte: wie Menschen mit Beeinträchtigung Teilhabe in der Medienpädagogik erlangen. Die dargestellten Methoden können als Vorbild dafür dienen, wie zukünftig weitere Angebote mit gezieltem Blick auf Inklusivität und damit einhergehender Barrierefreiheit aussehen können. Ein Beispiel: Die Methodenkarten für die inklusive Medienarbeit, die die Stiftung Barrierefrei Kommunizieren! erstellt hat.

Zudem hier als Anregung für (medien-)pädagogisch Tätige folgende Fragen:

  • Erreiche ich alle meine Adressat:innen?
  • Welche möglichen Barrieren gibt es?
  • Gibt es ein niedrigschwelligeres Tool?
  • Wie kann ich den Zugang zu meinen Angeboten möglichst allen Menschen ermöglichen?
  • Wie kann digitale Teilhabe zu mehr Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung führen?

Social Media und taub?

Felix hat sich über das Internet die Deutsche Gebärdensprache (DGS) beigebracht. Da DGS eine natürlich gewachsene Sprache ist mit vielen Dialekten, ist das gar nicht so einfach. Genauso wie es Zeit braucht Französisch, Mandarin oder Arabisch zu lernen, dauert es seine Zeit, DGS zu lernen. Einige wichtige Gebärden und das Fingeralphabet sind allerdings gar nicht so schwer. Einen Einblick bietet Aktion Mensch mit ihrem Kurz-erklärt-Plakat. Gemeinsam mit der Videoanleitung (über QR-Code verlinkt) können erste Gebärden in Kleingruppen gemeinsam geübt werden. So kann zunächst ein erstes Gefühl für die Eigenschaften der Gebärdensprache entwickelt werden. Anschließend sollen Angebote in Social Media recherchiert werden, welche sich um Barrierefreiheit bemühen. Ein Beispiel dafür ist der Instagram-Kanal von WDR und funk hand drauf, welcher Inhalte auf DGS produziert, aber auch durch Untertitel ihren Content für Menschen zugänglich macht, die Lautsprache sprechen.

Was die Teilnehmer:innen aufgrund ihrer Recherchen als wichtig erachten für barrierefreie Angebote, soll dann visualisiert werden. Dabei achten sie darauf, ihre Ergebnisse möglichst barrierefrei auch darzustellen (leichte Sprache, Visualisierung). Ähnlich einer Collage können sie Bilder aus Zeitungen ausschneiden, ausdrucken oder selbst malen. Oder sie entscheiden sich für eine digitale Variante und nutzen beispielsweise Canva, um ein Moodboard zu erstellen oder Excalidraw um dies comicartig aufzubereiten. Wichtig ist es, dabei lizenzfreie Bilder zu nutzen. Damit wird dann eine visuelle Übersicht erstellt, die entweder aufgehängt oder digital geteilt werden kann. So werden Bilder und Schlagworte auf einem Hintergrund positioniert, und es ist auch möglich, Verbindungen zwischen Zeichen und Symbolen durch Pfeile o.Ä. herzustellen. Dadurch entsteht ein einzigartiges, kreatives Gesamtbild. Weitere Möglichkeiten zur digitalen Umsetzung finden sich in unserer MindMap mit Online-Tools.

Eltern begleiten ihre Kinder im Netz

Felix’ Eltern sind besorgt über sein Verhalten. Immerhin erzählt er ihnen nicht, was los ist, sie nehmen aber eine Veränderung wahr. Nur durch Zufall finden die Eltern heraus, dass Felix sich mit einem Mädchen (Lena) an einer Raststätte trifft. Felix hat natürlich ein Recht auf seine Privatsphäre, seine Eltern aber auch das Recht ihn zu erziehen. Sorgen machen sie sich natürlich auch z.B. über Cybergrooming. Dabei nähern sich Erwachsene über beliebte Plattformen Kindern und Jugendlichen mit Missbrauchsabsichten. Aber auch zwischen jungen Menschen kommt es zu Handlungen, deren Konsequenzen sie vielleicht noch nicht ganz absehen können. Wichtig hierbei ist das offene, von Vertrauen getragene Gespräch, und dass alle in ihren Wünschen und Ängsten ernstgenommen werden. Als Felix mit seinem Vater spricht, erhält er dessen Unterstützung und scheint erleichtert, von seinem Geheimnis befreit zu sein.

Im Rahmen eines Eltern-Kind-Abends können gemeinsam mögliche Gefahren und Wünsche im digitalen Alltag besprochen werden. Ergänzend dazu können Expert:innen der Medienpädagogik Vorträge oder Workshops geben, in denen Kinder und Eltern zusammen Ideen und Strategien erarbeiten, um mit den Herausforderungen, aber auch Wünschen nach Privatheit der digitalen Nutzung gemeinsam umzugehen. An der Konzeption und Gestaltung des Abends sollten dabei vor allem die Kinder und Jugendlichen aktiv mitwirken. Dadurch reflektieren sie nicht nur ihre eigenen, sondern auch die Bedürfnisse ihrer Eltern. Die gemeinsame Erarbeitung zielt darauf ab, ein Verständnis für die jeweils andere Position zu entwickeln und durch einen Selbstverpflichtungscharakter nachhaltig auf das Zusammenleben zu wirken. Eine anschließende Fixierung in Form eines regelmäßig zu überarbeitenden Plans wirkt zudem verbindlich und trägt die gemeinsamen Überlegungen von der Bildungseinrichtung nach Hause.

 

Passende Materialien zum Film:

Weitere Materialien und Anregungen zu den filmischen Themen finden sich ebenfalls in unserer Materialdatenbank mekomat sowie auf unserer Website:

Unter dem Stichwort Inklusion lassen sich verschiedene Anregungen finden.

Außerdem interessant ist der Beitrag zu den Chancen digitalen Veranstaltungen barrierefrei zu sein.

Die Praxisinfo Cybergrooming von jugendschutz.net gibt einen Überblick zur Gefährdungsthematik.

Mit dem Flyer zur Begleitung des eigenen Kindes im Netz gibt es einige Anregungen des JFF-Projekts webhelm.

Interessant und thematisch geeignet ist auch der bereits veröffentlichte Filmtipp Out of Frame. In diesem Film haben die Menschen besondere Bedürfnisse und Perspektiven, es geht um das „Anderssein“.

Für wen?

Lehrer:innen, Senior:innen, Eltern, Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren

Bezugsmöglichkeiten

Ein Direktbezug der DVD mit Vorführrecht ist bei der Medienzentrale möglich. Eine Arbeitshilfe mit verschiedenen Anregungen ist beim Filmwerk zu finden (Vorsicht: diskriminierende Wortwahl!). Ergänzend gibt es die Dialoge in Schriftform: Text für taube Menschen

Fazit

Der Kurzfilm Felix ist zwar älter, greift jedoch sowohl Chancen als auch Herausforderungen auf, die durch die Digitalisierung für die Barrierefreiheit entstehen. Eingebunden in eine Geschichte von zwei Jugendlichen greift der Film Vorurteile und Hemmnisse auf, die bei einer Freundschaft zwischen hörenden und taube Personen auftreten können. Durch das Internet überwinden sie jedoch Sprachbarrieren und durch die gemeinsame Sprache dann auch Unklarheiten auf ihrer Beziehungsebene.

 

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