Computerspiele unter dem Weihnachtsbaum
Viele Kinder wünschen sich ein Computerspiel zu Weihnachten: Doch oft ist für die Eltern schwer einzuschätzen, ob es für ihr Kind geeignet ist. Die „Spieletipps“ von Internet-ABC helfen bei der Auswahl.
Viele Kinder wünschen sich ein Computerspiel zu Weihnachten: Doch oft ist für die Eltern schwer einzuschätzen, ob es für ihr Kind geeignet ist. Die „Spieletipps“ von Internet-ABC helfen bei der Auswahl.
Die einen halten Computerspiele für Zeitverschwendung, die anderen haben in ihnen ein gewisses pädagogisches Potenzial entdeckt. Wieder andere spielen zur Entspannung, zur Ablenkung oder zur Selbstbestätigung. Kurzum: Diese Form der digitalen Freizeitbeschäftigung fasziniert, polarisiert und sie hat Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Schnell noch das Lieblingsspiel eingelegt, die Controller ums Handgelenk geschnallt, die Couch an die Wand gerückt und der gemeinsame Spieleabend kann beginnen. Gaming mit der ganzen Familie? Fehlanzeige! Laut FIM-Studie spielt das gemeinsame Computerspielen – an der Konsole, am Computer oder über Mobiles – eine untergeordnete Rolle im Familienalltag. Warum ist das so und muss das so bleiben?
Die „Spieletipps“ der Medienkompetenz-Initiative Internet-ABC bieten mit über 700 empfehlenswerten Spielen Eltern Orientierung beim Spielekauf.
Seit Jahren wird immer wieder versucht, Medienbildung als einen bildungstheoretisch fundierten Gegenbegriff zum Konzept der Medienkompetenz zu etablieren.
Computerspiele faszinieren Kinder, ob nun als Play-Station, PC-Spiel oder als Game Boy. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass 70 Prozent aller Kinder mindestens einmal in der Woche am Computer spielen.