Plakate – das älteste Werbemittel seit der Mundpropaganda

Plakat-ein Herzliches Grüß Gott zum Gottesdienst
Foto: Pfarrbriefservice.de

Nicht erst seit Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern waren Plakate, Aushänge und ähnliche Großdrucksachen ein probates Mittel, um eine größere Zahl von Menschen zu informieren, für ein Produkt zu werben oder – memento Luther – Thesen „unters Volk“ zu bringen. Auch in der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit spielen Plakate von jeher eine große Rolle, wobei die Verbreitung und Verfügbarkeit digitaler Herstellungsmöglichkeiten dazu beitragen könnten, von allzu „selbstgestrickten“ Ergebnissen wegzukommen.

Innerhalb der entsprechenden Unterrubrik werden auf Pfarrbriefservice.de die Funktionen eines  Plakates nach dem „AIDA-Prinzip“ erklärt. AIDA-Prinzip steht dabei als Akronym für

„attention“ (Aufmerksamkeit) und

„interest“ (Interesse) des anzusprechenden Empfängers beziehungsweise Betrachters sowie

„desire“ (der Wunsch, welcher in dem Betrachter reifen soll) und

„action“ – was bedeutet, dass den Betrachter dieser Wunsch aufgrund der Wahrnehmung des Plakats zur Umsetzung einer Aufforderung einlädt, d.h. ihn unmittelbar aktiviert.

Das genaue Vorgehen wird  innerhalb der weiteren Unterrubriken „Gestaltungsmittel“ und „Regeln der Gestaltung“ ausführlich von Format bis Farbauswahl des zu erstellenden Plakates wie beispielsweise dem  Beachten der vier „goldenen Regeln“ der Gestaltung anschaulich und detailliert beschrieben. Im Sinne eines runden Abschlusses dieses Themenbereiches werden ausgehend des  letzten Unterpunktes „Plakate“ dem Praktiker fundierte Praxistipps zu den Themen „Rahmenplakat“ wie auch dem anfertigen eines „Plakatständers“ vermittelt.

Eine wunderbare Möglichkeit das eigene Arbeitsrepertoire zu erweitern – und für wichtige Termine und Themen Aufmerksamkeit zu bekommen!

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