Matrix

Matrix
Screenshot aus „Matrix“ © Warner Bros

Worum geht`s?

Eckdaten des Films:

Ein Film von Lana und Lilly Wachowski

Länge: 136 Minuten

Erscheinungsjahr, Produktionsland: 1999, USA

Produktion: Joel Silver

Empfohlen ab 16 Jahren

Schuljahre: ab Sekundarstufe I

Der Hacker Neo wird übers Internet von einer geheimnisvollen Untergrund-Organisation kontaktiert. Der Kopf der Gruppe, der gesuchte „Terrorist“ Morpheus, weiht ihn in ein entsetzliches Geheimnis ein: Die Realität, wie die Menschen sie erleben, ist nur eine Scheinwelt. In Wahrheit werden sie längst von einer unheimlichen virtuellen Macht beherrscht – der Matrix, deren Agenten Neo bereits im Visier haben … (© Warner Bros)

Welche medienpädagogischen Themen werden im Film angesprochen?

  • Künstliche Intelligenz
  • Virtuelle Realität
  • Virtualität vs. Realität
  • Identität und Selbstbestimmung in der digitalen Welt
  • Verhältnis Mensch – Maschine
  • Kontrolle und Manipulation durch Medien

Zeitlose Fragen des technischen Fortschritts

Auch 25 Jahre nach der Veröffentlichung des Films Matrix hat dieser kaum an Relevanz und Aktualität verloren. Die Themen, die der Film anspricht, beschäftigen auch derzeit die Gesellschaft und einige der inhaltlichen Fragen sind nach wie vor Gesprächsthema. In erster Linie dreht sich der Film um das Thema Künstliche Intelligenz (KI). Matrix beschreibt eine Dystopie, wie sie sich einige Menschen tatsächlich vorstellen. Die echte Welt ist zerfallen, ein Krieg zwischen Menschen und KI („Maschinen“) liegt in der Vergangenheit. Die Menschheit hat diesen Krieg verloren und wird jetzt von der maschinellen Intellignez kontrolliert, unterdrückt und als Energielieferanten ausgebeutet.
Der rasante technische Fortschritt in den letzten Jahren und Jahrzehnten führt dazu, dass eine solche dystopische Vorstellung der Zukunft auf Ängste bei vielen Menschen trifft. Die Frage nach einer nötigen Begrenzung der technischen Weiterentwicklung wie gleichermaßen die Versprechungen des Nutzens, der mit digitaler Technik erreicht werden kann, bestimmen auch den aktuellen gesellschaftlichen Diskurs.

Aktuelle Fragestellungen und Bereiche der Digitalität im Fokus

Auch die Themen der eigenen Identität und Selbstbestimmung im digitalen Raum sind nach wie vor aktuell und relevant. Wer bin ich und von welchen Faktoren und Einflüssen ist das abhängig? Diese Fragen werden innerhalb der Auseinandersetzung mit der Matrix wiederholt gestellt. Auch die Thematik der Kontrolle und Überwachung, die von digitalen Medien ausgehen kann, ist auf die Realität übertragbar und beschäftigt viele Menschen. Dazu zählt die kritische Debatte zu Datensammlung und Datenmissbrauch ebenso wie die Interessenslenkung durch Algorithmen und Zensur. Diese Vorgänge sind Teil des alltäglichen aktuellen Lebens. Und auch wenn in Matrix die digitale Kontrolle anders aussieht, geht es doch um dieselben Probleme, die auch in unserer realen Welt existieren.

Der Film Matrix spricht neben den digitalen Themen auch weitere Aspekte des Lebens an, die die Menschheit zutiefst bewegen. Es geht um Freiheit, Wahrheit, Systemkritik und Widerstand. Das religiöse Messias-Motiv prägt dabei die Geschichte rund um den Retter Neo. All diese Themen finden sich im realen Leben wieder. Der Film Matrix berührt viele Fragen und Sorgen der menschlichen Existenz und bleibt damit relevant.

Künstliche Intelligenz (KI) und Digitalität im Alltag

KI ist inzwischen fester Teil des Alltags geworden. Generative KI, wie zum Beispiel ChatGPT, die Gesichtserkennung am Smartphone sowie Sprachassistenten, unterstützen und erleichtern das tägliche Leben und werden gerne genutzt. Dennoch stehen einige Menschen diesen Tools kritisch gegenüber. Eine Hauptsorge ist, dass die Systeme ein Bewusstsein über sich selbst erlangen, eigenständig denken und selbstbestimmt agieren können. Das ist der Plot von Matrix: Die KI hat längst ein Selbst-Bewusstsein erlangt und versklavt die Menschheit, die sie als Problem identifiziert hat.

Dieses Szenario ist für den aktuellen Stand der Technik unrealistisch und es ist fraglich, ob so eine starke KI mit einem Bezug zu sich Selbst und zur physischen Welt überhaupt entwickelt werden kann. Um das zu verstehen, hilft es, sich mit der Funktionsweise von KI auseinanderzusetzen. Denn wer die Arbeitsweise und die Grenzen von KI kennt, kann sie sicher und sinnvoll nutzen. Die Verwendung und das Verstehen helfen dabei, Ängste abzubauen und die Programme als Unterstützung und Erleichterung zu nutzen. Bekanntlich wird KI bereits in vielen verschiedenen Bereichen der Gesellschaft eingesetzt, beispielsweise bei Fahrassistenzsystemen, in Bildungseinrichtungen, im Gesundheitssystem und vielem mehr. Hier wird sichtbar, dass KI viele Möglichkeiten und Chancen bereithält. Ihre Unterstützungsmöglichkeiten verbessern sich stetig und ihre Einsatzgebiete weiten sich kontinuierlich aus.

Dass KI dabei auch Risiken und Gefahren birgt, lässt sich nicht abstreiten. Ein Beispiel ist die Gefahr durch Desinformation und Deepfakes, welche mit Hilfe der Programme vergleichsweise einfach erstellt werden und eine breite Menschenmenge manipulieren können. Ein weiteres ist der sogenannte Coded Bias, der dazu führt, dass bestehende Vorurteile bei der Bereitstellung der Daten, mit denen die KI gespeist wird, durch diese zementiert und perpetuiert werden. Es ist essentiell, sich mit den Risiken, aber auch mit den Chancen der KI auseinanderzusetzen. Denn das ist die zentrale Voraussetzung, um kompetent und kritisch mit KI-Anwendungen und ihren Ergebnissen umgehen können.

Matrix
Screenshot aus „Matrix“ © Warner Bros

Erschaffung einer Virtuellen Realität (VR)

Ein weiterer Aspekt, der in Matrix aufgegriffen wird, ist VR. Die Menschen im Film befinden sich in einer solchen. Sie selbst existieren dort nur als Avatare, ihre eigentlichen Körper befinden sich in Energietanks in der realen Welt. Das Thema VR ist in den letzten Jahren immer präsenter geworden. Seit VR-Brillen auf dem Markt sind, erweitern sich die Einsatzmöglichkeiten fortlaufend. Von Spielen, die die Nutzer:innen in eine fiktive Welt bringen, über Sicherheitssimulationen im Straßenverkehr und VR-Brillen für Kühe im Stall, die ihnen eine grüne Weide zeigen, ist vieles möglich. Auch im Bildungsbereich bis hin zur Religionspädagogik wird VR hinsichtlich Möglichkeiten und Grenzen intensiv diskutiert.

Ein weiterer Bereich der VR, der in den letzten Jahren entstanden ist, nimmt deutlich engeren Bezug zum alltäglichen Leben: Das Metaverse ist ein virtueller Raum, der das alltägliche Leben simuliert. Mit einem Zugang und einer VR-Brille können Menschen im Metaverse miteinander kommunizieren, einkaufen, Veranstaltungen besuchen und sogar Grundstücke erwerben. Entsprechende Angebote behaupten, keine Grenzen zu kennen und unzählige neue Möglichkeiten zu erschaffen. Diese Art der Parallelwelt entspricht der, die in Matrix gezeigt wird. Und auch mit diesem technischen Fortschritt gehen Möglichkeiten und Gefahren einher, mit denen es sich auseinanderzusetzen gilt. Es ist esentiell, sich eine fundierte Medienkompetenz anzueignen, um mit den digitalen und medialen Optionen und Entwicklungen Schritt halten zu können.

Zum Einsatz in der (außer-)schulischen Medienarbeit mit Jugendlichen

Jugendliche wachsen in einer stark digital geprägten Welt auf. Smartphones, Konsolen und Computer sind nahezu täglich im Einsatz. Diese Geräte arbeiten inzwischen in einigen Anwendungen mit KI. Das geht mit vielen Herausforderungen und Risiken, aber auch mit Chancen einher. Deshalb ist es für Jugendliche wichtig, sich frühzeitig mit dem Thema KI auseinanderzusetzen.

Es geht dabei darum, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen eigenen Standpunkt in den Diskussionen um die Gefahren und Grenzen, aber vor allem auch um die Möglichkeiten der KI entwickeln. Nur so können sie von diesen profitieren und somit idealerweise Chancenungleichheiten im Bildungsbereich weiter abgebaut werden. Das Erlangen von Medienkompetenz in diesem Bereich sollte von Fachkräften angeleitet werden und in einem geschützten Rahmen, der für alle Fragen offen ist, stattfinden. So können Jugendliche in den digitalen Medien sicher und selbstbewusst auftreten. Dazu gehört auch, sich mit den möglichen Folgen und Einflüssen der technischen Weiterentwicklung, besonders in den Bereichen der KI und der VR, in der Zukunft zu beschäftigen.

Die Frage, welche Grenzen der KI gesetzt werden und in welchen Bereichen sie zur Entlastung und Unterstützung genutzt werden sollte, wird die Gesellschaft noch weiter beschäftigen. Dies mit Jugendlichen zu thematisieren und sie zur Entwicklung einer ethischen Grundhaltung gegenüber der KI zu befähigen, kann sie zu mündigen Teilnehmenden am gesellschaftlichen Diskurs zu digitalen Themen und explizit zum Thema KI machen.

Vielfältige Themenbreiche sorgen für Relevanz

Aufgrund der vielfältigen Themen, die Matrix auch außerhalb der technischen Dimension anspricht, kann der Film in diversen Kontexten eingesetzt werden. Auch der Gedanke des Lebens in einer Simulation, die Frage nach Freiheit, Wahrheit und Illusion und die Beschäftigung mit Systemkritik und Widerstand machen Matrix zu einem Film, der gerade junge Menschen in der Phase der Identitätsfindung anspricht. Der Film bleibt dadurch relevant und eignet sich gut, in einem fächerübergreifenden Kontext behandelt zu werden, beispielsweise in einer Projektwoche, um in seinen zahlreichen Aspekten wahrgenommen zu werden.

Zum Einsatz mit Erwachsenen und Senior:innen

Durch die Digitalisierung verändert und entwickelt sich unsere Gesellschaft permanent. Die Geschwindigkeit der Neuerungen nimmt (nicht nur gefühlt) stetig zu. Aber digitale Medien sind noch nicht allzu lange in diesem Ausmaß Teil des Alltags. Deshalb kann es gerade für Menschen, die nicht mit der Nutzung von Digitalität aufgewachsen sind, schwierig sein, mit dieser Dynamik der Veränderung umzugehen. Die häufigen Änderungen von Programmen und Oberflächen sind das eine. Zum anderen gibt es prinzipielle Grenzen, wie weit digitale Technik überhaupt verstehbar und erklärbar ist. Das alles kann zu Angst und Ablehnung der modernen Technik und der digitalen Entwicklung vor allem in Bezug auf KI und VR führen.

Die Darstellung der KI in Matrix ist dystopisch: die Maschinen sind zu einer existentiellen Gefahr für die Menschheit geworden. Genau vor einem solchen Szenario fürchten sich viele Menschen. Auch das Leben in einer kontrollierten virtuellen Welt findet im Film keine positive Darstellung. Deshalb empfiehlt es sich, den Film mit Erwachsenen und Senior:innen anzuschauen und diese Inhalte zu thematisieren. Die Diskussion über die Möglichkeiten, Chancen und Risiken der in Matrix angesprochenen technischen Funktionen und generell über die Themen KI und VR soll in einer ausgewogenen Weise gestaltet und moderiert werden.
Weil der Film eine durchweg negative Sicht auf „die Maschinen“ zeigt, sollte in einer Diskusssionsrunde über seinen Realitätsgehalt gesprochen werden. Dadurch können Ängste und Sorgen zur Sprache kommen. Und so können die Teilnehmenden für sich zu einem kompetenten, kritischen und sicheren Umgang mit digitalen Medien auch in Bezug auf KI und VR finden.

Matrix
Screenshot aus „Matrix“ © Warner Bros

Anknüpfungspunkte für aktive Medienarbeit

Die mögliche Zukunft mit Künstlicher Intelligenz

Matrix zeigt eine Dystopie, in welcher die Entwicklung der KI für die Menschen zu einem negativen Ende geführt hat. Das muss aber keineswegs so sein. Es gibt unzählige weitere Vorstellungen davon, wie eine Zukunft mit KI aussehen kann. Roboter oder Programme auf Basis von KI können Aufgaben im Bereich der Industrie, der Wissenschaft, der Gesundheitsfürsorge und in vielen weiteren Feldern übernehmen. Damit kann der Mangel an Fachkräften aufgrund des demografischen Wandels aufgefangen werden. Zudem können Routineaufgaben delegiert werden, damit sich menschliche Arbeit auf anspruchsvolle, kreative „Quality“-Gebiete konzentrieren kann. Beispielsweise können Ärzt:innen Röntgenaufnahmen von einer KI vorauswerten lassen und sich Zeit für das Gespräch mit den Patient:innen nehmen. Dass es bei einer solchen Entwicklung auch Verlierer:innen geben wird, die mit der Entwicklung nicht Schritt halten können, ist immanent.

Die Teilnehmenden sollen sich damit befassen, welche Möglichkeiten es in einer Zukunft mit KI gibt. Dazu machen sie sich zunächst selbst Gedanken und recherchieren dann anhand von Leitfragen im Internet. Die Ergebnisse werden anschließend in Form von Texten, Bildern etc. in einer Collage festgehalten. Dazu können Programme wie beispielsweise befunky.com genutzt werden. Weitere Programme zum Erstellen von Collagen finden sich in der Toolsmap. Zum Abschluss präsentieren die Teilnehmenden ihre Collagen und stellen sie aus.

Experiment mit einer text- bzw. bildgenerierenden KI

Seit November 2022 ist ChatGPT in aller Munde und längst auch im Bildungskontext angekommen. Die Teilnehmenden sollen mit Hilfe eines KI-Chatbots (beispielsweise der Copilot-App für das Smartphone) einen Text generieren. Dazu wählen sie selbst eine Aufgabe oder ein Thema aus ihrem Umfeld. Gemeinsam oder in Kleingruppen entwickeln sie einen Prompt, indem sie mit einer einfachen Anfrage starten und diese dann verfeinern.
Anschließend diskutieren sie das Ergebnis anhand folgender Fragen: Was fällt auf? Gibt es Fehler? Wo liegen Stärken und Schwächen?
Sie verfeinern erneut den Prompt. Danach erarbeiten sie mit Hilfe einer bildgenerierenden Künstlichen Intelligenz (beispielsweise Adobe Firefly) im selben Verfahren eine Illustrierung ihres Textes und diskutieren das Ergebnis anhand der oben aufgeführten Fragen. Es muss thematisiert werden, dass KI nur ein ergänzendes Werkzeug sein sollte. Es soll nicht die eigene Reflexion ersetzen und Ergebnisse müssen immer überprüft werden. Weitere KI-Anwendungen finden sich u. a. in der Toolsmap.

Diskussionsrunde: Braucht es VR?

Das Thema VR ist ebenfalls ambivalent. Es gibt auch hier viele Chancen und Risiken. Die Teilnehmenden werden in zwei Gruppen für eine Diskussion geteilt. Dabei geht es darum, ob VR positiv oder negativ zu bewerten ist. Die eine Gruppe ist pro, die andere contra VR. Die Gruppen sollen sich zunächst selbst Gedanken machen und im Internet recherchieren um Argumente für ihre Position zu suchen und sich darüber intern austauschen. Anschließend wird eine Diskussionsrunde ausgetragen. Die Ergebnisse, die Argumente und Gegenargumente, werden schriftlich zum Beispiel in miro festgehalten und auf einem Poster, zum Beispiel mit Canva, präsentiert.

Anschließend kann zu dieser Thematik ebenfalls ein KI-System befragt werden. Dabei wird wie bei der vorherigen Aufgabe beschrieben vorgegangen. Die Ergebnisse werden mit den eigenen verglichen und es wird anhand des eigenen Experiments diskutiert, wie sinnvoll die Nutzung einer KI sein kann und wo ihre Grenzen liegen.

Matrix und Platons Höhlengleichnis

Der Film hat auch eine philosopische Dimension. Die Matrix, in der die Menschen im Film leben, zeigt Parallelen zur Höhle im Höhlengleichnis von Platon. In diesem stellt sich, genau wie bei Matrix, die Frage nach der Wahrheit und Wirklichkeit der Menschen. Bei dieser Aufgabe sollen sich die Teilnehmenden mit dem Höhlengleichnis und mit den Begriffen Wahrheit und Wirklichkeit befassen und sich Gedanken über die Parallelen zwischen Gleichnis und Film machen. Anschließend informieren sie sich auf einschlägigen Webseiten über die Vergleiche zwischen der Welt in Matrix und dem platonischen Höhlengleichnis. Zu ihren Ergebnissen gestalten die Teilnehmenden mit einem digitalen Tool, zum Beispiel mit TeamMapper, eine gemeinsame Mindmap, in welcher sie ihre Ideen und Gedanken festhalten.

Weiterführende Materialien

Weiterführende Anregungen und Materialien zum Thema KI finden sich unter mekomat.de, beispielsweise in den Beiträgen Wie künstliche Intelligenz unsere Welt verändert, BLEIB SAFE! 5 Tipps für KI im Schulalltag, Coded Bias und vielen weiteren.

Für wen?

Jugendliche ab 16 Jahren, Schüler:innen, junge Erwachsene, Erwachsene, Senior:innen

Bezugsmöglichkeiten

Der Film ist in einigen Medienstellen zum Ausleihen mit Vorführrecht auf DVD verfügbar.

Fazit

Matrix ist ein echter Klassiker und Kultfilm. Er hat einige popkulturelle Phänomene geprägt und bewegt die Menschen seit 25 Jahren. Und das nicht ohne Grund: Der Film spricht thematische Dauerbrenner verschiedener Bereiche des Lebens an. Er hat zudem religiöse und philosophische Motive und beschäftigt sich mit der Existenz des Menschen genauso wie mit dem technischen Fortschritt der Menschheit. Diese Themen lassen sich hervorragend kombinieren und sorgen dafür, dass der Film in einem fächerübergreifenden Kontext genutzt und eingebunden werden kann. Matrix sollte in einem pädagogischen Bildungskontext nachbesprochen und analysiert werden, um die dystopischen Vorstellungen einzufangen.

 

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