Digital 2020: Unterwegs zur digitalen Arbeitswelt

Digital 2020: Unterwegs zur digitalen Arbeitswelt. Das Foto zeigt zwei Hände und einen Ball aus Icons von Technikgeräten.
Bild: vege – Fotolia.com

Neues medienpädagogisches Video-Format der Clearingstelle für Medienkompetenz

Im Durchschnitt verbringen Jugendliche 208 Minuten am Tag im Internet. Sie nutzen das Internet um mit Freunden zu kommunizieren, Spiele zu spielen, sich Videos anzusehen und nach Informationen zu suchen. Aber mit all den Annehmlichkeiten des Netzes sind auch negative Nebenwirkungen verbunden. Datenschutz, Cyber-Mobbing und der zeitliche Umfang der Nutzung werfen Fragen auf.  Allen voran die Frage, wie wir Kinder und Jugendliche bei einer gewinnbringenden und verantwortlichen Nutzung unterstützen können.

Eltern fällt es oftmals schwer, einen Überblick darüber zu behalten, wie viel Zeit ihre Kinder vor dem Computer oder dem Handy verbringen und welche Seiten dabei besucht werden. Daher sind sie verunsichert: „Wie viel Medienzeit ist gut für mein Kind?“, „Welche Risiken entstehen durch das ständige Online-Sein?“ und „Wie schütze ich mein Kind vor Cyber-Mobbing?“.

Professor Andreas Büsch, Leiter der Clearingstelle Medienkompetenz, beantwortet nun diese und weitere Fragen. Im neuen Videoformat „…und es hat Klick gemacht“ gibt der katholische Theologe und Erziehungswissenschaftler auf dem Portal katholisch.de Impulse und Ratschläge zu medienpädagogischen Themen.

In der ersten Folge „Medienzeit“ am 3. Februar wird es um den eigenverantwortlichen Umgang der Jugendlichen mit dem Internet und der Dauer des Surfens gehen. Ab dann folgen im monatlichen Rhythmus unter anderem Beiträge zu den Themen Cyber-Mobbing, soziale Netzwerke, Jugendmedienschutz und Computerspiele.

Das könnte Sie auch interessieren: